Killing Heinz
Der in traditioneller Folientricktechnik entstandene und mit zahlreichen Preisen dotierte Zeichentrickfilm „Killing Heinz“ erzählt vom Heimweg eines Mannes, der sich kurz zuvor ein spannendes Video ausgeliehen hat. Unterwegs überlebt er allerhand Katastrophen, bis er schließlich – zuhause angelangt – ein schreckliches Ende findet.
Der Kurzfilm (3’20“) erhielt das Prädikat „Besonders wertvoll“ der Filmbewertungsstelle Wiesbaden und lief auf den meisten international renommierten Animationsfilmfestivals. Dabei erhielt er zahlreiche Preise, darunter:
2. Publikumspreis beim Internationalen Trickfilmfestival Stuttgart, Germany,
Animationspreis „Targu Mures“, Rumänien,
Spezial Prize „Dong-A“, International Festival of Comic and Animation in Seoul,
Nominierung für den „Cartoon D’Or“,
Preselection „Mike Gribble-Award“, International festival du film d’animation, Annecy
Killing Heinz entstand traditionell unter einer 16mm-Kamera und kam mit einem kurzen, auf 2 Skizzenbuchseiten gescribbelten Storyboard aus. Das besondere an diesem Film ist der Einsatz von verzerrten Hintergrundgrafiken und Kamerafahrten, wie sie heute unter dem Begriff „360Grad-Video“ verwendet werden.